Samstag, 21. Februar 2015

Rose und das Geheimnis des Alchemisten


Rose und das Geheimnis des Alchemisten



Autorin: Holly Webb
Seiten: 314
Erscheinungsdatum: 16.07.2010
Verlag: bloomoon
Preis: 12,95 Euro
Genre: Fantasy

Inhalt:
London im 19. Jahrhundert: Alchemisten bescheren dem Königshof Reichtum und Ehre. Sie haben ein uraltes Rätsel gelöst – und können nun Metalle in glänzendes Gold verwandeln! Das Waisenkind Rose ist von den Alchemisten und ihrer magischen Welt fasziniert. Doch als in London immer mehr Kinder spurlos verschwinden, ahnt sie, welche Gefahren die Magie birgt ...















Persönliche Meinung: 


Zum Cover:
Das Cover sticht einem direkt ins Auge, man sieht direkt, dass es ich um ein Jugendbuch handelt, dass wohl auch etwas mit Magie zu tun hat.

Zur Story:
Die Protagonistin Rose wird als Baby in einem Fischerkorb eines Londoner Kirchhofes gefunden und lebt seitdem im St. Bridget´s Waisenhaus für Mädchen. Der Alltag der Waisenkinder ist recht trostlos und trist beschrieben und die Kinder müssen viel arbeiten, bekommen wenig zu essen und nur abgetragene Kleidung. Jeden Sonntag dürfen sich die Kinder die letzten verbliebenen Erinnerungsstücke an ihre Eltern ansehen und träumen davon, doch eines Tages von ihnen aus dem Waisenhaus abgeholt zu werden. Rose hat jedoch kein Andenken und wünscht sich für ihre Zukunft eine Anstellung bei der sie selbst Geld verdienen kann.
Als Rose ungefähr 10 Jahre alt ist, scheint sich ihr Traum zu erfüllen, als eines Tages eine gut gekleidete Frau (Miss Bridges) im Waisenhaus erscheint und nach einem Mädchen zwischen 10 und 11 Jahrensucht , das vernünftig und zuverlässig ist, um als Dienstmädchen zu arbeiten. Die Wahl trifft auf Rose und noch am selben Tag kommt sie in das Haus von Mr. Fountain, einem Alchemisten und Zauberer, der am Hof des Königs arbeitet und Gold herstellt.
Dort freundet sie sich sofort mit dem gleichaltrigen Küchenjungen Bill an, der aus dem benachbarten Waisenhaus stammt, sowie mit der Köchin Mrs. Jones. Auch die Haushälterin Miss Bridges ist ihr wohlgesonnen. Nur das erste Dienstmädchen Susan, das ein wenig älter ist als Rose, macht ihr durch ihre Eifersucht das Leben schwer.
Neben den Angestellten leben im Haus noch Isabella, Mr. Fountains verzogene Tochter, Frederik, sein überheblicher Lehrling und Gustavus, sein arroganter Kater. Auch wenn sich Rose langsam einlebt, ist sie der Zauberei sehr skeptisch gegenüber eingestellt. Trotzdem muss sie immer öfter feststellen, dass sie selbst scheinbar auch magisch begabt ist, obwohl sie dies zu verdrängen versucht. Doch Treppen, die sich von alleine zu bewegen scheinen und ein Kater, der in Gedanken mit ihr spricht, lassen sich leider nicht sehr gut ignorieren.
Nach und nach lebt Rose sich trotzdem gut ein und ihre Arbeit macht ihr Spaß. Im Laufe des Buches werden immer mehr merkwürdige Vorfälle berichtet, in denen Kinder aus der Nachbarschaft unterschiedlicher Schichten spurlos verschwinden. Dies bleibt auch der kleinen Rose nicht verborgen. Als auch noch ihre beste Freundin Maisie, ein anderes Waisenkind des St. Bridges verschwindet, macht sie sich auf die Suche. Sie findet heraus, dass eine böse Zauberin die Kinder entführt hat und sich durch das trinken von Kinderblut ewig jung halten will. Gemeinsam mit Frederik und Isabella, die sich doch nicht als so abscheulich herausstellen, wie zu Anfang gedacht, entwickeln sie einen Plan, um die Kinder zu befreien, der jedoch schief geht und alle drei in große Gefahr bringt. Wird es den Freunden gemeinsam gelingen, die verschwundenen Kinder zu befreien? Und wird Rose ihre magische Seite preisgeben?



Zu dem Buch:

Durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen. Ich habe es für sage und schreibe 1,99 Euro bei Kik ergattert.
Ich muss gestehen, ich habe dieses Buch mitgenommen, weil mir das Cover so gut gefallen hatte, schließlich kann man für ein Hardcover-Buch für knapp 2 Euro nichts falsch machen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig. Man findet direkt in die Geschichte hinein und kann sich die beschriebenen Charaktere, sowie die anfangs traurige Atmosphäre direkt bildlich vorstellen.

Hier wird eine wundervolle und magische Geschichte im historischen London sehr bildlich und detailgetreu beschrieben . Die Autorin Holly Webb schildert eine Welt der Magie, in der Zauberer und Nichtzauberer in einer Gemeinschaft leben. Trotzdem herrscht eine gewisse Spannung zwischen beiden: Diejenigen, die nicht zaubern können, sind der Zauberei sehr skeptisch gegenüber eingestellt, auch weil sie so teuer ist. Dabei zeigt die Autorin sehr deutlich eine Schattenseite der modernen Konsumgesellschaft auf: Zauberei fungiert hier als Statussymbol und treibt einen Keil zwischen arm und reich. Die Geschichte spielt im London des 19. Jahrhunderts und stellt sehr schön die Klassengesellschaft der damaligen Zeit dar.


Die Charaktere:
Mit der Protagonistin Rose hat die Autorin ein sehr liebenswürdiges Mädchen erschaffen, das in seinem ganzen Denken und Handeln doch sehr viel reifer wirkt als 10 Jahre. Mir persönlich erscheint sie eher wie 14. Rose ist sehr natürlich, kann aber auch sehr dickköpfig sein. Sie ist eher eine Realistin, die sich nicht wie ihre Heimgenossinen Träumereien und Fantastereien hergibt.
Auch die Nebencharaktere sind sehr lebhaft beschrieben. Frederik zum Beispiel sieht sich als Lehrling des großen Mr. Fountain als überaus begabt und wichtig an und verdeutlicht Rose ihre mindere Stellung. Nachdem Rose ihn jedoch einmal aus einer brenzligen Situation rettet, steht er in ihrer Schuld und das Verhältnis zwischen beiden verbessert sich zusehends. Die sehr gegensätzlichen Persönlichkeiten der Figuren, deren Beziehungen untereinander und die charakterlichen Veränderungen die sie nach dem Auftauchen von Rose durchlaufen, machen den Charme des Buches aus.
Der Küchenjunge Bill entwickelt sich nach kurzer Zeit zur Roses bestem Freund. Er steht mit ihr auf gleicher Stufe, da er wie sie aus einem Waisenhaus kommt und genau weiß, was es heißt, nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren zu sein.
Bei Miss Isabella war ich dann doch etwas verdundert, dass sie sich nun letztendlich doch als gar nicht so schrecklich entpuppte, wie zu Anfang des Buches.
Auch die weiteren Nebencharaktere, Mrs. Jones, Susan, Mr. Fountain und Miss Bridges sind hier so lebhaft beschrieben, dass man sie sich direkt bildlich vorstellen kann, als wären sie alte Bekannte, die man seit langem wieder trifft.


Fazit:
Ich weiß, das hier ist eine sehr lange Rezi, aber ich bräuchte noch weitere 1000 Wörter und noch mehr, um diesem liebevoll erschaffenen Abenteuer um die kleine angehende Magierin Rose gerecht zu werden. Es ist eine Mischung aus Harry Potter und der Anime-Serie “Kleine Prinzessin Sara“. Ich habe es an einem Tag regelrecht verschlungen. Zum Glück gibt es noch zwei weitere Teile rund um die Abenteuer von Rose und Frederick, die ich im Anschluss gleich lesen werde.

Ich muss hier einfach 5 von 5 Büchersternchen vergeben und kann nur sagen, in dieses Buch muss man einfach eintauchen und sich von dessen Magie bezaubern lassen. 





Samstag, 14. Februar 2015

Die Insel der besonderen Kinder


Die Insel der besonderen Kinder

Autor: Ransom Riggs
Seiten: 416
Format: Taschenbuch
Preis: 9,99 Euro
Erscheinungsdatum: 02.11.2011
Genre: Fantasy
Inhalt: 

Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind … Inzwischen ist Jacob 15 Jahre alt und kann sich kaum noch an die wunderbaren Schauergeschichten erinnern – bis zu dem Tag, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt und Jacob Hinweise darauf findet, dass es die Insel aus seinen Geschichten wirklich gibt. Der Teenager macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freunde findet, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Monster sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt.







Persönliche Meinung: 

Eins vorab: Ich bin schlichtweg begeistert von diesem tollen Buch!!!
Mit "Die Insel der besonderen Kinder" ist Ransom Riggs ein fulminantes Romandebüt gelungen, das mich so sehr gefesselt hat, dass ich es nicht weglegen konnte . Die Besonderheit, die das Buch zu einem absoluten Highlight werden lässt, ist zum ersten der Schreibstil von Riggs. Sein Talent, die Wortkleider so zu wählen, dass ich mir alles sofort bildlich vorstellen konnte, mich in die Geschichte hineinversetzt fühlte, war unglaublich.

Ein weiteres besonderes Highlight ist auch die Ausstattung des Romans. Der Schutzumschlag , dessen grünes Design sowohl Fantasy als auch Nostalgie vermittelt und damit so ziemlich den Nerv des Buches trifft, denn genau darum geht es, ist gruselig und zugleich wunderschön.
Immer wieder trifft man in dem Roman auf Fotos aus längst vergangenen Zeiten, Fotos aus der Zeit des 2. Weltkrieges, sowie auch schöne Fotos aus dem viktorianischen Zeitalter. Das Mädchen auf dem Cover scheint zu schweben, aber wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass es schon auf direktem Boden steht und der Schatten hinein bearbeitet wurde. Bei vielen anderen Bildern bin ich mir jedoch nicht sicher, ob es sich um unbearbeitete Exemplare handelt, so z. B. bei dem Foto von einem Mädchen, dass an einem See steht, aber in der Spiegelung zwei Mädchen zu erkennen sind.

Bei mir erweckte es den Eindruck, als hätte der Autor anhand der Fotos eine Geschichte zusammen gestrickt. So sind z. B. die besonderen Kinder und die Heimleiterin Miss Peregrine allesamt auf Fotos abgebildet. Genau so hätte ich mir diese auch ohne Fotos, nur durch das Lesen vorgestellt.

Zur Story:
Der Autor beschreibt hier bildhaft und detailliert die Gefühle und das gesamte "langweilige" Leben von Jacob, und auch die Beziehung zu Jacobs Großvater Abraham, der im Alter immer seltsamer wird.

Leider schlichen sich nach dem Tod des Großvaters ein paar Längen in die Geschichte ein. Ich konnte die Stimmung des in psychiatrischer Behandlung befindlichen Jugendlichen Jacob zwar trotzdem nachvollziehen, irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass die anfangs so spielerisch leicht aufgebaute Grundspannung etwas absackte. Das änderte sich jedoch wieder schlagartig, als Jacob gemeinsam mit seinem Vater, der Hobby-Ornithologe ist, eine Reise antritt - eine Reise, die für ihn ein Neubeginn sein wird, ihm seine Aufgabe im Leben näher bringt, genauso wie die Vergangenheit seines Großvaters - und auf der er natürlich die besonderen Kinder kennen lernt. Kinder, mit besonderen Fähigkeiten, Kinder, die anders sind - und deshalb vor der Welt und ihren Grausamkeiten beschützt werden müssen - und natürlich vor den Monstern...das Abenteuer beginnt!
Selbst die Liebe kommt in diesem Buch nicht zu kurz, was ich persönlich nicht erwartet hätte. Etwas grotesk erscheint es mir aber dennoch, dass Jacob sich in die "gleichaltrige" Emma verliebt, auch mit ihr zusammen kommt, ihm allerdings auch klar wird, das Emma die Exfreundin seines eigenen Großvaters ist. Aber ich finde, dass beide wunderbar zusammen passen, und Emma zur wichtigsten Konstante in Jacob's Leben werden könnte.

Fazit: 
Diesen Roman muss man selbst nicht nur lesen, sondern auch erleben. Die Atmosphäre genießen, sich durch die Fotos in längst vergessene Zeiten versetzen lassen, sich gruseln und den tollen phantastischen Ideen des Autors einfach hingeben. Ich kann hierfür einfach nur 5 von 5 möglichen Büchersternchen vergeben und freue mich, direkt im Anschluss die Fortsetzung „Die Stadt der besonderen Kinder“ zu lesen.






Donnerstag, 12. Februar 2015

Onyx - Schattenschimmer

Titel: Onyx - Schattenschimmer
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Seiten: 464
Preis: 19,99 Euro
Erscheinungsdatum: 21.11.2014
Genre: Fantasy
Inhalt: 
Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre Gefühle zu wehren. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn Daemon ist nun fest entschlossen, sie für sich zu gewinnen. Dann taucht ein neuer Mitschüler auf – und mit ihm eine dunkle Gefahr. Katy weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Was geschah mit Daemons Bruder? Welche Rolle spielt das zwielichtige Verteidigungsministerium? Und wie lange wird sie Daemons enormer Anziehungskraft noch widerstehen können? 











Persönliche Meinung:


Das Buch hat einen nahtlosen Übergang zum ersten Band. Katy wurde von Daemon geheilt und seitdem sind sie miteinander verbunden. Was die Beziehung der beiden zueinander betrifft: Katy ist von Daemons vermeintlichen Sinneswandel in Beziehung seiner Gefühle für sie nicht so ganz überzeugt, da sie meint dies hätte nur mit dem gemeinsamen Band aufgrund der Heilung zu tun. Immerhin hat er sich Monate lang wie ein kompletter Idiot aufgeführt und in aller Öffentlichkeit gedemütigt. So einfach kann sie nicht vergessen und ihm verzeihen - und schon gar nicht sich auf ihn und ihre Gefühle einlassen.

Dieser Band beginnt genauso toll, wie der erste Band endete. Es war emotional, ab und zu zwar auch vorhersehbar, aber an anderer Stelle wiederum schockierend. Bis auf ein paar kleine Kritikpunkte bin ich super zufrieden mit dem zweiten Band.


Katy versucht in etwa 2/3 des Buches immer wieder Gründe für Daemons verändertes Verhalten ihr gegenüber zu finden und kommt zu den sonderbarsten Ideen, warum sie nicht mit ihm zusammen kann. Manchmal hat das schon etwas genervt. In dieser heiklen Phase ihrer "Beziehung" taucht in ihrer Schule plötzlich ein Neuer auf, der Interesse an ihr zeigt und sogleich Katys Vertrauen gewinnt - im Gegensatz zu Daemon. Doch jede Person hat ihre gewissen Geheimnisse - so auch der Neue.

Manchmal hat Katy mich in dem Buch etwas genervt, ist sie doch in diesem Band ein kleiner Wirbelwind, die macht was ihr in den Sinn kommt und was sie für richtig hält. So begibt sie sich auch dieses Mal wieder in brenzlige Situationen, in denen sie Hilfe von Daemon benötigt. Doch genau das möchte sie nicht - zu einer Last für ihn zu werden. Deshalb beginnt sie ihre Kräfte zu trainieren, was nicht so ganz ohne ist. Doch wegen ihrer ganzen Art, ob verschusselt, hilfsbereit für ihre Freunde, muss man Katy einfach gern haben. Ab und zu hätte ich mir gewünscht, dass sie ein bisschen mehr die Augen für ihre Umgebung geöffnet hätte und nicht so gutgläubig gewesen wäre, aber dann hätte das Buch garantiert nicht so geendet, wie es nun mal enden musste.

Daemon hingegen hat eine totale Wandlung gemacht, er ist offener und freundlicher geworden. Man merkt, dass ihm etwas an Katy liegt und nur ihr Bestes will. Jedoch kann er dies nicht offen zeigen und zudem macht Katy es ihm auch noch unheimlich schwer. Trotz der möglichen Konsequenzen für ihn als Lux möchte er Zeit mit ihr verbringen und natürlich ist er auch dieses Mal wieder super heiß und unwiderstehlich.

Der Schreibstil ist wie im ersten Band sehr flüssig, sodass ich wieder nicht merkte, wie die Seiten nur so dahinflogen. Ich wollte es abermals nicht aus der Hand legen bis ich das Ende erreicht hatte und mich einem fiesen Cliffhanger gegenüberstehen sah. Jetzt heißt es warten bis April, denn dann wird es sofort mit dem dritten Band der Lux-Reihe weitergehen.

Die Nebencharaktere haben mir hier super gefallen. Dee ist zwar viel mehr mit Adam beschäftigt, aber durch ihre herzliche Art könnte ich sie einfach knuddeln und nie wieder loslassen. Doch Blake der "Neue" bringt wieder Schwung ins Buch (das es gar nicht nötig hatte) und man ist gespannt, wie sich das Buch entwickeln wird.

FAZIT
Die Fortsetzungkann sehr gut mit dem ersten Band mithalten, sie übertrifft diesen sogar an Spannung um Längen. Ich habe mit Katy und Daemon mitgefühlt, gehangen und gelitten. Manchmal Katy ein bisschen wachsamer sein können und Daemon nicht so oft von sich stoßen, aber das sind nur kleine Kritikpunkte. Alles im Allem ist es ein phantastischer zweiter Band, der mich mit großen Erwartungen an die Fortsetzung „Opal“ zurück lässt.

Das Buch hat mein Herz mit 5 von 5 möglichen Büchersternchen erfüllt



Kaiserliches Bücherreich

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